Befehle, die man in der Shell oder in xterm ausführen kann, sehen so aus:
Ein Beispiel-Befehl.
user@yavdr:~$ sudo make me a sandwich
Der Shell-Prompt zeigt, dass man als Benutzer user am Rechner yavdr angemeldet ist und sich im $HOME Verzeichnis [2] befindet. | |
dahinter steht der Befehl, der Ausgeführt werden soll [3] |
Anmerkungen zu bestimmten Punkten werden als mit Nummern versehene kleine schwarze Kreise kenntlich gemacht.
Dateien werden nach Möglichkeit mit Syntax-Highlighting dargestellt:
#!/usr/bin/python3 def hello_world() print("Hallo Welt!") # if __name__ == '__main__': hello_world()
Tipps | |
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Tips werden durch dieses Symbol gekennzeichnet |
Notizen | |
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Notizen werden durch dieses Symbol gekennzeichnet |
Achtung! | |
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Hinweise werden durch dieses Symbol gekennzeichnet |
Wichtig! | |
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Wichtiges wird durch dieses Symbol gekennzeichnet |
Warnung! | |
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Warnungen werden durch dieses Symbol gekennzeichnet |
[2] Das $HOME-Verzeichnis ist das individuelle Benutzerverzeichnis auf Linux-Systemen. Es befindet sich normalerweise unter /home/Benutzername/ und wird durch das Tilde-Zeichen ~ abgekürzt.
[3] das Beispiel orientiert sich an http://xkcd.com/149/ und soll das Konzept des Superusers (siehe http://wiki.ubuntuusers.de/sudo) verdeutlichen.