Befehle, die man in der Shell oder in xterm ausführen kann, sehen so aus:
Ein Beispiel-Befehl.
user@yavdr:~$ sudo make me a sandwich
Der Shell-Prompt zeigt, dass man als Benutzer user am Rechner yavdr angemeldet ist und sich im $HOME Verzeichnis [2] befindet. | |
dahinter steht der Befehl, der Ausgeführt werden soll [3] |
Anmerkungen zu bestimmten Punkten werden als mit Nummern versehene kleine schwarze Kreise kenntlich gemacht.
Konfigurationsdateien werden mit Source-Code-Highlighting dargestellt:
Beispiel für die Konfigurationsdatei /etc/fstab [4].
# /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid -o value -s UUID' to print the universally unique identifier # for a device; this may be used with UUID= as a more robust way to name # devices that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0 # / was on /dev/sdb1 during installation UUID=83a8163c-195b-4e85-a9ed-18478339dc3f / ext4 errors=remount-ro 0 1 # swap was on /dev/sdb5 during installation UUID=32fc4d86-ab86-4ed8-bf24-68aa98ec6d0c none swap sw 0 0
Tipps | |
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Tips werden durch dieses Symbol gekennzeichnet |
Notizen | |
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Achtung! | |
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Wichtig! | |
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Warnung! | |
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[2] Das $HOME-Verzeichnis ist das individuelle Benutzerverzeichnis auf Linux-Systemen. Es befindet sich normalerweise unter /home/Benutzername/ und wird durch das Tilde-Zeichen ~ abgekürzt.
[3] das Beispiel orientiert sich an http://xkcd.com/149/ und soll das Konzept des Superusers (siehe http://wiki.ubuntuusers.de/sudo) verdeutlichen.
[4] Über diese Datei kann man Linux anweisen Speichergeräte fest in das Root-Dateisystem einzuhängen